Freitag, 6. Januar 2017

Verstummt - Karin Slaughter

Klappentext:
Selbst der erfahrene Detective Michael Ormwood vom Atlanta Police Department ist schockiert, als er die grausam ermordete Frau vor sich sieht. Das Opfer eines krankhaften Serienmörders?
Alles deutet darauf hin, und so ist Michael gezwungen, mit Special Agent Will Trent zusammen zu arbeiten- einem Mann, dem er instinktiv misstraut. Und mit der Polizistin Angie Polaski, die früher seine geliebte war- bis sie zur Feindin wurde. Wenig später verschafft das Böse sich Zutritt zu Michaels Haus- und längst vergangenes sickert in die Gegenwart wie Gift in seine Adern...


Dieses Buch habe ich in meinem Sommerurlaub verschlungen, weil es voller Spannung steckt. Es geht gleich um mehrere Personen die durch Intrigen und Zufällen miteinander in Kontakt kommen. Nach und nach werden die Morde an verschiedenen Frauen untersucht, die alle die gleiche Handschrift trugen, wie aus einem früheren Mord.

Es wird aus verschiedenen Sichten geschrieben. Zum Einem aus der Sicht des örtlichen Detectives Michael Ormwood, der zu seinem Job die Belastung mit einem behindertem Kind hat. Aus der Sicht von Will Trent, einem Special Agent, der das Atlanta Police Department unterstützen soll und versucht zu verstecken, dass der Analphabet ist. Als dritte Person kommt John Shelly ins Spiel, der als Jugendlicher für den Mord an einer Mitschülerin verklagt wurde und jetzt mit dem Leben nach dem Gefängnis kämpft und sich mehr oder weniger gut durchschlägt.

Bis zum Ende der Geschichte kann man nicht rauslesen wer der Mörder ist und das macht die Sache so spannend. Trotz der vielen Charaktere, von Detectives, über Verdächtige, bis hin zu den Familien der Hauptpersonen in dem Buch kann man dem ganzen geschehen gut folgen.

Ich gebe dem Buch 5 von 5 Handschellen und kann jedem Thriller-Fan empfehlen mal in dieses Buch zu schauen.
-Niccy-

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