Samstag, 7. Januar 2017

Die Asche meiner Mutter- Irische Erinnerungen von Frank McCourt

Klappentext:
"Natürlich hatte ich eine unglückliche Kindheit; eine glückliche Kindheit lohnt sich ja kaum. Schlimmer als die normale unglückliche Kindheit ist die unglückliche irische Kindheit, und noch schlimmer ist die unglückliche irische Kindheit, und noch schlimmer ist die unglückliche irische katholische Kindheit."
Frank McCourts Erinnerungen an seine Jugend in den dreiβiger und vierziger Jahren gehören zum Schrecklichsten und zugleich auch Schönsten, was je über Irland und die irische Seele geschrieben wurde. 

In der Biographie von Frank McCourt erzählt er von seiner Kindheit, wie der Klappentext schon verrät.

Zur damaligen Zeit gab es viel Elend, Krankheit und Hunger in Irland, dies wird in dem Buch sehr deutlich gemacht. Die katholische Kirche spielt in Franks Familie und Kindheit eine sehr groβe Rolle, es wird von Heilligen, Beichten und Feierlichkeiten erzählt.
Als er Älter wird versteht er was seine Ziele im Leben sind und versucht seiner Familie unter die Arme zu greifen wo er nur kann, dadurch scheint sich sein Leben am Ende zum Guten zu wenden.

Ich persönlich finde das Buch nicht schön geschrieben, da viele Beschreibungen hauptsächlich um Gewalt, Sex und Sünden ging. Auch wenn es um Krankheiten und viele Verstorbene Charaktere ging, war die Wortwahl meiner Meinung nach unangebracht und einfach nicht passend, aber wahrscheinlich wurde früher in den Gassen so gesprochen. Andererseits war es interessant zu Erfahren wie die Lebenszustände früher waren, obwohl sie mir sehr unrealistisch Erscheinen.

Ich gebe dem Buch 2 von 5 Punkten

-Niccy-

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